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Ich darf. Ich kann. Ich will. Ich mache!

Autorenbild: Ramona PerfettiRamona Perfetti
Zwei Frauen mit einem weißen Tshirt
Unser Motto "Ich will, Ich kann, Ich will, Ich mache!" hat so viele Frauen inspiriert.

Wir alle haben unsere eigene Geschichte – mit Höhen und Tiefen, Erfolgen und Rückschlägen. Was uns jedoch unterscheidet, ist, wie wir auf Herausforderungen reagieren. Lassen wir uns von äußeren Umständen bestimmen, oder übernehmen wir die Verantwortung für unser Leben?

Meine Reise begann mit einer radikalen Entscheidung: Ich wollte mein Leben neu schreiben.




Der erste Schritt: Ich darf!


Manchmal ist der schwierigste Schritt nicht das Handeln selbst, sondern die innere Erlaubnis, es zu tun.

Mit 22 Jahren traf ich die schwerste Entscheidung meines Lebens: Ich verließ die Religionsgemeinschaft, die mich bis dahin geprägt hatte. Alles, was ich bis zu diesem Zeitpunkt kannte, wurde infrage gestellt. Doch ich wusste: Wenn ich mein Leben selbst gestalten will, muss ich meine alten Glaubenssätze loslassen.

Ich begann, meine Überzeugungen zu hinterfragen: "Darf ich wirklich Erfolg haben?" "Muss ich mich immer nach anderen richten?" "Ich darf mein eigenes Leben bestimmen!"

Erst als ich mir selbst die Erlaubnis gab, mich beruflich, finanziell und persönlich weiterzuentwickeln, öffneten sich neue Türen.


Neuanfang: Ich kann!

Ein neuer Weg beginnt immer mit den ersten Schritten. Ich wusste: Wenn ich mich verändern will, muss ich lernen, wachsen und arbeiten.

Ich nahm mehrere Jobs an – gleichzeitig. Ich studierte nebenberuflich.Ich managte Büroimmobilien unter der Woche. Ich füllte Regale im Supermarkt auf. Ich mixte Cocktails in Clubs am Wochenende.

Warum? Weil ich wusste, dass ich es kann, wenn ich bereit bin, alles zu geben.


Mindset und Wille: Ich will!

Eines habe ich schnell gelernt: Wer wirklich will, findet einen Weg.

2012 las ich The Secret und erkannte, wie mächtig unser Mindset ist. Wer an sich selbst glaubt, wer ein klares Ziel hat, der wird Erfolg haben. Aber nur Wollen allein reicht nicht.

Es muss in dir brennen. Dein Wunsch nach Veränderung muss stärker sein als deine Angst.Dein Glaube an dich muss unerschütterlich sein.

"Ich will" bedeutet, dass du bereit bist, alles in Bewegung zu setzen, um deine Träume zu verwirklichen.


Der Schlüssel zum Erfolg: Ich mache!

Doch Wissen, Wollen und Träumen bringen dich nicht ans Ziel – Handeln ist der wahre Gamechanger!

Ich übernahm 100 % Verantwortung für mein Leben. Ich arbeitete 80-90 Stunden pro Woche. Ich blieb diszipliniert, auch wenn es schwer war.

Sein + Tun = Haben. Erfolg ist kein Zufall. Es ist eine Entscheidung. Und es ist das Ergebnis von Arbeit, Fokus und Durchhaltevermögen.


Fazit: Dein eigenes Leben in die Hand nehmen

Diese vier Sätze – Ich darf. Ich kann. Ich will. Ich mache! – haben mein Leben verändert. Und sie können auch deins verändern.

Glaube an dich. Setz dir Ziele. Geh los. Und tu es.

Denn am Ende des Tages liegt die Macht in deinen Händen.


Mehr über meinen Ausstieg bei den Zeugen Jehovas

Wenn du mehr über meine persönliche Geschichte und meinen Ausstieg aus der Religionsgemeinschaft erfahren möchtest, kannst du dir meinen Live-Vortrag beim Durchstarter Festival 2022 im Alten Frauenbad in Heidelberg anschauen.

🎥 Hier geht’s zum YouTube-Video: "Die Kunst loszulassen"




FAQs: Antworten auf häufige Fragen zur persönlichen Entwicklung

1. Wie kann ich meine Glaubenssätze verändern? Beginne damit, sie zu hinterfragen. Schreibe alte Überzeugungen auf und ersetze sie durch neue, stärkende Sätze.

2. Was tun, wenn Selbstzweifel aufkommen? Erinnere dich an deine Erfolge. Visualisiere dein Ziel und sprich positiv mit dir selbst.

3. Wie finde ich meine Leidenschaft? Probiere Neues aus, sprich mit inspirierenden Menschen und beobachte, was dich wirklich begeistert.

4. Ist Erfolg nur eine Frage von harter Arbeit? Harte Arbeit ist wichtig, aber auch das richtige Mindset, strategisches Handeln und Geduld sind entscheidend.

5. Wie bleibe ich motiviert? Setze dir klare Ziele, umgib dich mit positiven Menschen und erinnere dich regelmäßig an deine "Warum".


Wie sieht dein persönlicher Weg aus? Was ist dein "Ich mache"-Moment? Teile es gerne in den Kommentaren!

 
 
 

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